Eine Rechenstörung liegt vor, wenn ein Kind trotz durchschnittlicher Intelligenz Schwierigkeiten im arithmetischen Bereich hat. Davon sind ca. 8% der Bevölkerung betroffen. Durch eine qualitative Diagnose und einen entsprechenden Förderplan kann man diese Probleme in den Griff bekommen.
Eine Rechenstörung erkennen Sie an …
- zählendes Rechnen (auch mit den Fingern)
- Berechnungen benötigen viel Zeit
- Transferleistungen sind nicht möglich
- Geübtes und Zwischenergebnisse werden schnell wieder vergessen
- keine Verbesserung durch ständiges Üben